Natürlich wurden nicht nur meine Texte von anderen gebetat, auch ich habe den Betaleser gemacht, natürlich für die Salondamen und -herren, die das wünschten, ich habe es aber auch einem Autoren bei FanFiction angeboten, dessen in der griechischen Antike spielende, sehr deftig formulierte Story super war - und wenn man sich Aristophanes Werke so anschaut mit der original antiken Geisteshaltung. Aber er hatte eine ganze Menge Rechtschreibfehler, die von vielen Kommentatoren zurecht angemahnt wurden. Da er keinen Betaleser hatte, habe ich mich erboten - im Prinzip ging es ja hauptsächlich um die Rechtschreibkontrolle - er nahm es gerne an und dann haben auch andere die Qualität dieser Story gesehen.
Leider ist die Geschichte aktuell (2023) auf 'abgebrochen', aber vielleicht mag der eine oder die andere ja mal reinschauen:
Durch verschiedene Umstände bin ich in den letzten Jahren zudem dazu gekommen, fertig geschriebene Texte meiner verstorbenen Altvorderen, deren Urheberrechte durch Erbschaft (auch) an mich gefallen sind, zu edieren, um sie zumindest meinen Kindern zugänglich zu machen.
2011/12 habe ich das sogenannte
Da es angesichts seiner ausformulierten Form sicher zum Vorzeigen und Lesen gedacht gewesen war - so war es solange ich denken kann gewissermaßen familien-öffentlich in dem passenden Fotoordner untergebracht - hätte er gegen eine größere Öffentlichkeit für seinen Reisebericht meines Erachtens nichts einzuwenden gehabt. In absehbarer Zeit werde ich ihn hier also hochladen.
2021 habe ich das von meinem väterlichen Großvater Heinrich Gellermann zwischen November 1945 und Weihnachten 1946 handschriftlich in Kurrent für seine Kinder verfaßte Märchen
Dieses Faksimile habe ich unter anderem meiner Tante, der Schwester meines Vaters, zukommen lassen, die den Text digitalisierte, indem sie ihn mit dem Computer abtippte. So konnte auch ich ihn nun sicher lesen. Der Text ist episodisch geschrieben und enthält auch eine Ideenliste für zukünftige Teile.
Da es mindestens einen eindeutig falsch paginierten Teil gibt und auch die Reihenfolge der Episoden nicht in jedem Fall klar ist - das Manuspript ist eine Loseblatt-Sammlung in einem Schnellhefter -, will ich versuchen, die Geschichte zu einem möglichst runden Ganzen zusammenzusetzen. Möglich ist das nur durch das Transkript meiner Tante und die weiteren Informationen, die sie mir schon zugänglich gemacht hat. Gedacht ist diese Edition vorrangig für meine Kinder und die Enkel meiner Tante.
2023 hat mir meine oben genannte Tante die ursprünglich handschriftlich für die eigenen Kinder verfaßten Lebenserinnerungen ihrer mütterlichen Großmutter Käthe Koester, also meiner Urgroßmutter, in einer von ihr mit Schreibmaschine abgetippten Version zugänglich gemacht. Vermutlich wurde der Text in den ausgehenden 1940er oder beginnenden 1950er Jahren geschrieben, oder über einen längeren Zeitraum bis dahin, und er behandelt die Jahre von 1881 bis 1917 im Detail, die Zeit bis Ende der 1940er Jahre jedoch nur summarisch.
Diesen Text werde ich digitalisieren, um ihn einem größeren Teil der Familie zugänglich zu machen.
© Bettina Lege (Kontakt) 2008 / 2025, allgemein zu den Urheberrechten, die Fotos zur Illustration der von mir bearbeiteten Texte sind sämtlich von Bettina Lege angefertigt, im jeweiligen illustrierten Text genannte Editionen oder Grundlagen einer Edition sind im Besitz von Bettina Lege, das Aufnahmedatum ist auf den Fotos notiert,
zuletzt geändert am 04.08.2023.