>> Am Busen der Natur
>> Auf und Ab
>> Babyshower
>> Das Opfer
>> de decumatibus agris
>> Die Vertretung
>> Einsatz
>> Er gefällt
>> Frühlingsmagie
>> Harmony
>> Juliane und die Liebe
>> Julianes Geschichte
>> La Chatte Noire
>> Magdalenas Passion
>> Mittagspause
>> Neues Glück
>> Notwendigkeit
>> Romeo oder Jack the Ripper?
>> Die Bishi-Bande
Für die Lektüre der unzensierten Version sind die Zugangsdaten zum Erwachsenenbereich erforderlich (Infos dazu).
Im August 2008 habe ich für den animexx-WettbewerbJungle H Doujinshi Fanfiction WB von Aluca, die Stories zu den Bildern ihres hentai Doujinshi suchte, die erste von zwei Fanfick-Stories (kein Verschreiber) eingereicht.
Es handelte sich dabei um meine Interpretation des zweiten Teils ihres zweiten Kapitels. Sämtliche Charaktere und der Verlauf der Handlung sind Alucas Hirn entsprungen, von mir sind nur die Worte.
Und es hat Spaß gemacht, es zu schreiben :D.
Mein zweiter Beitrag zu diesem Wettbewerb warMittagspause .
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Herr Calatrava sucht die Liebe, aber er weiß es noch nicht und steht sich selbst dabei im Weg. Wer dem schwulen Juan bei seinen manchmal tragischen und manchmal komischen Erlebnissen über die Schulter schauen will, ist herzlich eingeladen.
Im August 2008 hatte ich die ursprüngliche Version dieser Geschichte, die ich für den animexx-Wettbewerb "Achterbahnfahrt" ~ Eigene Serie von Paperflower geschrieben hatte, fertiggestellt - unter Verwendung der bereits inEr gefällt undFrühlingsmagie auftauchenden Charaktere, denen es erzähl-zeitlich vorausgeht. Im Prinzip ist diese Geschichte der zentrale Angelpunkt der 'Bishi-Bande'.
Auch auf Animexx zu findende Werke haben die Geschichte beeinflußt. Zum einen eine Grafik des Zeichners Jack, die Geburtshelferin der Schlüsselszene in Kapitel 7 ist, zum anderen der durchgeknallte Humor der Stories von seizo, der mir zu deutlich mehr Leichtigkeit in der ganzen Geschichte verhalf.
Ermutigt durch sehr positive Reaktionen auf Animexx, unter anderem den ersten Platz bei einem anderen Wettbewerb, bei dem ich die Geschichte ebenfalls einreichte, versuchte ich, sie bei mehreren Verlagen unterzubringen. Zunächst wurde sie jedoch wegen der mangelnden Länge (gerade zu kurz für einen Roman) abgelehnt. Nach einer im Mai 2011 endlich fertiggestellten Überarbeitung, die ausAuA einen richtigen Roman machte, habe ich es bei den selben und einer Reihe von anderen, mir passend erscheinenden Verlagen versucht, aber leider ohne Erfolg. Da ich die Geschichte aber noch immer lesenswert finde, will ich sie nun (2013) den Besuchern meiner Webseite, die meiner Verlagssuchbemühungen wegen bisher darauf verzichten mußten, nicht länger vorenthalten.
Der sehr expliziten (schwulen) Szenen wegen, ist die unzensierte Fassung dieser Geschichte nicht allgemein zugänglich (Infos dazu).
Diese auf Englisch geschriebene Bedankmich-Geschichte für einen virtuellen babyshower mit echten Geschenken, der bereits 2002 stattfand, habe ich 2004 geschrieben, und sie ist - habe ich beim Wiederaufbau des Atriums nach einigem Überlegen festgestellt - eine fanfiction zum Leben an Bord der virtuellen SFW Stultifera Navis, dem Raumschiff dersciencefictionwriters . Diese internationale, virtuelle (und heute (2023) würde man ergänzen: diverse) Autoren-Community führte zu der Zeit ein sehr aktives Leben; unsere für uns sehr realen Abenteuer fanden im Weltraum - per Mail, Forums-Post und Story - statt. Eine verrückte Zeit...
Die Einordnung unter 'Beziehungskisten' ist übrigens kein Fehler, denn das Raumschiff dient hier nur als Hintergrunddeko.
Am 19.11.2004 als 'Hausaufgabe' unseres gerade neu gegründeten Schreibvergnügens Schreiben am Damm geschrieben. Eine kurze und sehr fiese Geschichte, die aber in die Beziehungskisten-Schublade paßt, da bedauerlicherweise auch unfreundliche Handlungen zu den menschlichen Beziehungen gehören.
Angeregt wurde diese in der Form eines wissenschaftlichen Aufsatzes geschriebene Geschichte durch einen pseudo-wissenschaftlichen Artikel über einen Papyrusfund -Two Papyri from the Roman Eastern Provinces. A Letter and an Answering Letter - von Frank Olthoff. Verfaßt wurde sie 1998.
In dem Bezugstext ging es um eine Liebesbeziehung, mein Text hat eher eine wissenschaftliche Konkurrenzbeziehung im Fokus.
Im Juli 2008 enstand diese Geschichte eines Fotoshootings für den animexx-Wettbewerb Schreibt mir ein Shonen-ai zum Thema Kirschblüten von Angel_Seraphim, mit der ich sogar den zweiten Platz machte. Für das Personal bediente ich mich bei meinen anderen 'schwulen' Romanzen aus dem Jahre 2008.
Diese Geschichte von einem vergeblichen Kampf habe ich im August 2008, auch wieder als Beitrag zu einem animexx-Wettbewerb (Homophobia WB von Ayssa, kanashimi und LP-Freak) geschrieben. Auch wenn der Wettbewerb mangels ausreichender Teilnehmerzahl letztlich im Sande verlief, bekam ich für diese Geschichte sehr aufmunternde Kommentare der Wettbewerbsveranstalter und anderer Leser.
Hier geht es um die Beziehung eines Vaters zu seinen Söhnen, um die der Söhne zueinander und um die schwule Beziehung eines Betreuers, die, in der Schule ruchbar geworden, Wellen schlägt. Sie entstand in Auseinandersetzung mit der Vorgabe Homophobie (eines animexx-Wettbewerbs) und ist - verglichen mit meinem sonstigen Kram - erstaunlich ernsthaft.
Im Juni 2008 für den animexx-Wettbewerb Etwas für's Herz von Illuna geschrieben, mein erster Versuch, einer 'shounen-ai'-Story - also hübsche Jungs, die mehr als freundschaftliche Gefühle miteinander verbindet. Außerdem die erste meiner Jahreszeiten-Romanzen: Sommer. Sie wurde von den Lesern bei animexx in YUAL (Yuuki und Aikos Leseecke) für Juli empfohlen, und auch bei FanFiktion konnte ich in der Statistik verfolgen, wie die Story sich in einer Woche mit den Zugriffen bis an die Spitze vorarbeitete. Und ich finde, sie ist auch recht gut geworden - und dabei noch jugendfrei. Es zeigt sich eben, daß zwei Jahre konzentriertes Schreiben an einem Roman doch Früchte trägt, die man dann mit einer Kurzgeschichte 'ernten' kann.
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Im Juni 2008 als zweite Jahreszeiten-Romanze geschrieben - es ist natürlich der Frühling. Nach einer gründlichen Überarbeitung im Frühjahr 2011 bin ich inzwischen wirklich zufrieden. Da die originale Version der Geschichte sehr explizit sexuelle Handlungen schildert, ist sie nicht allgemein zugänglich (Infos dazu).
Diese Geschichte brauchte ein paar Jahre, um zu 'reifen' - die Idee, über das Geschäft ausFrühlingsmagie undAuf und Ab zu schreiben geht auf das Jahr 2008 zurück - aber fand Ende 2013 schließlich diese Form, als ein Weihnachtsgeschenk für meinen geliebten Gatten anstand. So ist die Sache ganz rund, aber eigentlich ist es nur der Anfang. Irgendwann gibt es also noch die eine oder andere Fortsetzung.
Nach der vernetzten Juliane im Fundbüro kommt hier 2023 endlich die alleinstehende Juliane, auch wenn es weitgehend die selbe Geschichte ist, allerdings wirkt ein linearer Text natürlich anders auf den Leser.
Es war einmal in Oldenburg, im Jahre 1999...
Teil des GemeinschaftsprojektesFundbüro von 1999.
Eine ganz echte und offizielle Internetveröffentlichung, für mehr Information bitte dem link folgen.
Diese Geschichte ist mir so zugeflogen, da habe ich sie halt aufgeschrieben - im Jahre 1998. Von 2001 bis Juni 2014 war sie auch bei Erozuna zu lesen. Und 2008 hab ich aus dem Stand den Zweiten Platz bei einem Romantik- und Erotik-Kurzgeschichtenwettbewerb bei Animexx damit gemacht.
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Bei dieser Geschichte handelt es sich um den Herbst der jahreszeitlichen Romanzen. Das Personal oder seine Verwandschaft ist durch die anderen Romanzen bereits eingeführt.
Die Geschichte ist über einen relativ langen Zeitraum entstanden, angefangen habe ich sie 2008 (ich schrieb damals Kapitel 1 und den Anfang von Kapitel 2), fertiggestellt habe ich sie erst 2011. Es ist eine der Geschichten, die durch verschiedene familiäre Ereignisse und später noch den NaNoWriMo 2008 liegenblieb und erst durch meine Portierungsmöglichkeiten durch ein neu angeschafftes USB-Zip-Laufwerk wiederbelebt werden konnte. Dabei lag und liegt mir diese Geschichte aus verschiedenen Gründen sehr am Herzen. Aber mit dem Zugewinn neuer eigener Erfahrungen konnte diese, ursprünglich zur Verarbeitung bis dahin erlebter Dinge begonnene Geschichte endlich auch befriedigend fertiggestellt werden.
Da die unzensierte Version recht explizite Sex-Szenen enthält, ist sie nicht allgemein zugänglich (Infos dazu).
Für die Lektüre der unzensierten Version sind die Zugangsdaten zum Erwachsenenbereich erforderlich (Infos dazu).
Im Oktober 2008 habe ich die zweiten Fanfick für Alucas animexx-WettbewerbJungle H Doujinshi Fanfiction WB nachgelegt, diesmal mit einer etwas freieren Interpretation, inspiriert von ihrem zuJungle H gehörenden BildJunglelunch . Hier war nur der Hauptcharakter und die namentlich genannten, aber nicht in der Story auftauchenden Charaktere von Aluca, der Rest ist von mir.
Diese Story machte bei Alucas Wettbewerb den zweiten Platz - was man bei der archivierten Wettbewerbsausschreibung bei animexx nicht mehr sieht, da ich 2009 diese und alle anderen meiner Stories aus mehreren Gründen bei animexx gelöscht hatte. Aber ich hab die gewonnene sexy Gashapon-Figur noch ;-), vielleicht kommt ein Foto davon zu der Story im Erwachsenen-Bereich.
Mein erster Beitrag zu diesem Wettbewerb warAm Busen der Natur .
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Dies ist die vierte Jahreszeiten-Romanze, der Winter, der von der Idee bis zur letztlichen Ausführung drei Jahre brauchte, auch wenn die eigentliche Niederschrift in drei Tagen erledigt war. Ich habe sie für meinen Gatten geschrieben. Von 2012 bis Juni 2014 war sie bei Erozuna online.
Da es auch hier in der originalen Version teilweise explizit zur Sache geht, ist auch diese Geschichte nicht allgemein zugänglich (Infos dazu).
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Am 29.3.1987 wurde ich schriftlich gebeten, einen Beitrag für eine Anthologie erotischer Texte von Frauen zu schreiben, denn Erotik sei doch mein Metier. Tatsächlich lag bei der Auffordernden wohl eine Verwechselung zwischen phantastischer und erotischer Literatur vor, denn Erotik im eigentlichen Sinne hatte ich bis dahin noch gar nicht öffentlich gemacht. Oder es war einfach die Annahme, daß Frauen, die in den 80ern Phantastik schrieben, auch die Erotik nicht zu kurz kommen lassen.
Meinen Text wollte sie dann nicht, was ich bei dem Original von 1987 gut verstehe, aber auch nach der gründlichen Überarbeitung von 1998 war es zwar ein expliziter, aber durch den sarkastischen Ton wenig erotischer Text - zusätzlich getrübt durch den eher 'clouded consent' der Protagonistin. Trotzdem ist es einer der Texte, der von 2001 bis Juni 2014 bei Erozuna zu lesen waren.
Ungekürzt steht der Text nur im Erwachsenenbereich der Schriftscrolle zur Verfügung, zur Verfügbarkeit dort verweise ich auf die Infos dazu.
Diese als Besprechung einer historischen Monographie auftretende Geschichte bezieht sich aufDie Liebe einer Nacht von Sebastian Krauß, die er im Salon vorstellte, und wurde 1999 geschrieben. 2001 wurde sie dann bei Erozuna veröffentlicht und war dort bis Juni 2014 online.
Und natürlich geht es hier - wie meist - um eine Liebesbeziehung.
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© Bettina Lege (Kontakt) 2004 / 2024,
weitere Urheberrechte im Detail,
zuletzt geändert am 13.10.2023,
zu den Lizenzen der für die Gestaltung der Buchcover verwendeten Fotos und Grafiken verweise ich auf Zu den Lizenzen und Urheberrechten von Grafiken und Fonts auf meinen Covern und Geschichten-Seiten, zu den Fonts verweise ich auf eine andere Stelle der selben Seite.