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Perspektiven, Essays, Rezensionen Perspektiven

>> Die sorglosen Jahre
>> Hymnos auf Hypnos
>> ich spiele das spiel
>> Rezension A.Vollenbruch: Rabenzeit 1
>> Rezension B.Riescher: Mitternachtsrot
>> Rezension B.Riescher: Yenayas Smaragd
>> Rezension M.Knapp: Olymp
>> Rezension N.Rinnert: Menira
>> Rezension R.Schami: Sophia
>> Rezension S.Krautz: Das Amulett der Elben
>> Zu Kultur und Höflichkeit

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Die sorglosen Jahre (3 KB) zum Essay

Die Gedanken, die mir so durch den Kopf gingen, nachdem ich verarbeitet hatte Waise geworden zu sein und merkte, wie das Alter auf meinen Schultern zu lasten beginnt. Vielleicht ist es gar kein Zufall, daß Waise und weise sprachlich so dicht aneinander liegen, man bekommt zumindest einen ganz anderen Blick auf die Welt.

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Hymnos auf Hypnos (2 KB) zum Essay

Meiner Freude über die Behebung meiner schon Jahre andauernder Schlafprobleme durch die erst kürzlich erfolgte richtige Diagnose und Medikation ihrer Ursachen mußte ich am Morgen des 17.11.2016 einfach mal Luft machen!

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ich spiele das spiel (3 KB) zum Essay

Nach gründlicher Überlegung und weiteren Feldstudien habe ich 2019 ein Erlebnis aus dem Sommer 2012 im damaligen Staatlichen Museum für Völkerkunde in München (seit 2014 Museum Fünf Kontinente) analysiert. Unterwegs war ich damals mit meiner Freundin S. aus O..

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Rezension zu Astrid Vollenbruchs 'Insel am Rande der Welt' (7 KB) zur Rezension

Meine am 18.07.2017 abgefasste Rezension zu Insel am Rande der Welt - Rabenzeit 1 von Astrid Vollenbruch, erschienen 2015 im Eigenverlag / lulu.
Mit meinem Kontakt zu den Weltenbastlern im Herbst 2000 stieß ich erstmals auf Rabenzeit, da die Autorin ebenfalls Mitglied der Internetgruppe ist, deren Mitglieder ihre selbst entwickelten Welten und Kulturen und in diesen Welten spielende Geschichten vorstellten. Ich lernte Ryondar, seine Umgebung und einen Teil der dort lebenden Kulturen durch den Austausch im Weltenbastler-Forum und auf den Weltenbastlertreffen kennen und war beeindruckt von der Reichhaltigkeit dieser Welt. Und von Anbeginn dieser Bekanntschaft hatte ich auch vor, den Roman, für den die Welt den Hintergrund darstellte, so bald wie möglich zu lesen.
Und die Zeit ging dahin, durch Kinder und Laden verlor ich leider die Weltenbastler und auch Astrid ein wenig aus den Augen. Durch Facebook stieß ich allerdings vor ein paar Jahren wieder auf Astrid und auch auf die Weltenbastler, und als ich las, der erste Teil von Rabenzeit sei nun als Buch erhältlich, habe ich ihn natürlich sofort bei Astrid bestellt. Doch leider hat es dann noch zwei Jahre gedauert, bis ich endlich zum Lesen kam. Eine Schande muß ich sagen, denn ich habe mich diese zwei Jahre um einen spannenden Roman gebracht - andererseits warte ich auf diese Weise zwei Jahre weniger auf den zweiten Band.

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Rezension zu Bianca Rieschers 'Mitternachtsrot' (6 KB) zur Rezension

Meine am 25.08.2015 abgefasste Rezension zu Mitternachtsrot: Eine Erzählung aus Dschanor von Bianca M. Riescher, erschienen 2015 bei OhneOhren.
Über das allgegenwärtige Facebook war ich 2015 auf die LovelyBooks-Leserunde zu Bianca Rieschers Mitternachtsrot gestoßen.
Nachdem ich mich erst einmal kundig machen mußte, was so eine Leserunde überhaupt ist - man kann sich um Leseexemplare bewerben und verpflichtet sich mit dem Erhalt eines solchen, an der Diskussion in der Runde aktiv teilzunehmen und abschließend das Buch nach besten Wissen und Gewissen zu rezensieren - und obwohl das zu gewinnende Rezensionsexemplar ein eBook sein würde (mein erstes derartiges) - sprang ich ins kalte Wasser und erhielt auch prompt das eBook. Glücklicherweise gibt es für einige eBook-Formate auch einfach zu installierende Reader für den PC, so daß die technische Hürde schnell genommen war. Und das Lesen dieses Buches war einfach nur ein Genuß.
Insbesondere erfreulich fand ich, daß sich auch die Autorin aktiv an der Leserunde beteiligte, so daß man - neben weiterführenden Informationen zum Buch selbst - auch noch mehr über Frau Riescher, ihre allgemeine Arbeitsweise und ihre Pläne erfahren konnte. Und Social Media macht es möglich, den Kontakt zu der sympathischen Schweizer Autorin weiter zu pflegen und so regelmäßig interessantes über weitere Publikationen und ihre allgemeine Interessen zu erfahren.

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Rezension zu Bianca Rieschers 'Yenayas Smaragd' (4 KB) zur Rezension

Meine am 08.02.2017 abgefasste Rezension zu Yenayas Smaragd: Eine zweite Erzählung aus Dschanor von Bianca M. Riescher, erschienen 2017 bei OhneOhren.
Als die Autorin und ihr Verlag Ende 2016 ein weiteres Buch über die Helden aus Mitternachtsrot ankündigten, war ich natürlich gleich Feuer und Flamme dafür. Und dann gab es auf der Facebook-Seite des Verlages auch noch die Möglichkeit, mehrere Vorabexemplar des eBooks zu gewinnen, die ich gleich wahrnahm - und tatsächlich eines gewann. Aaaber ich kam einfach nicht dazu, das gewonnene Buch zu lesen, obwohl ich es wirklich vorgehabt hatte, sofort anzufangen.
Glücklicherweise gab es wieder eine Leserunde auf LovelyBooks, der ich mich anschloß, um ein bißchen moralischen Druck zum Lesen zu bekommen. Und erst mal angefangen las sich das neue Buch von Bianca Riescher fast von selbst - eine sehr schöne Fortsetzung von Mitternachtsrot, die ein würdiger zweiter und meinem Empfinden nach inhaltlich abschließender Teil der in Mitternachtsrot begonnenen Geschichte ist.

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Rezension zu Martin Knapps 'Olymp' (3 KB) zur Rezension

Meine am 04.08.2015 abgefasste Rezension zu Olymp von Martin Knapp, erschienen 2014 beim Größenwahn Verlag.
Daß ich mir das Buch zulegen mußte war klar, sobald ich von seiner Existenz wußte. Denn was konnte verkehrt sein an griechischen Göttern, die mit der Jetztzeit zurande zu kommen versuchen. Das Buch selbst war dann eine Offenbarung, die ich mit großem Vergnügen gelesen habe. Und weil es mir so exorbitant gut gefiel - und um ein bißen zu üben - habe ich auch eine kurze Rezension dazu verfaßt.

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Rezension zu Nick Rinnerts 'Menira' (4 KB) zur Rezension

Meine am 22.01.2018 abgefasste Rezension zu Menira von Nick Rinnert, erschienen 2016 im Eigenverlag.
Dieses Buch hatte mir die Autorin Silvia Krautz als in jeder Hinsicht lesenswert empfohlen - und diese Empfehlung war berechtigt.
Ich hatte das Buch als Geschenk für meinen ältesten Sohn gekauft. Da er meinem Gefühl nach ausschließlich englischsprachige Bücher las - nämlich englische und amerikanische Fantasyautoren im Original - wollte ich ihm auch einmal original deutschsprachige Fantasy an die Hand geben. Ich hatte mir aber auch gleich ausbedungen, das Buch ebenfalls lesen zu dürfen. Und die Früchte dieser Lektüre finden sich hinter dem Link zur Rezension.

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Rezension zu Rafik Schamis 'Sophia' (5 KB) zur Rezension

Meine am 27.09.2015 abgefasste Rezension zu Sophia oder Der Anfang aller Geschichten von Rafik Schami, erschienen 2015 bei Hanser.
2015 war ich bei LovelyBooks auf die Leserunde zu Sophia gestoßen. Angesichts des interessanten Teasers bewarb ich mich dort um ein Rezensionsexemplar und gewann tatsächlich eines, das ich natürlich mit größem Interesse las und pflichtgemäß rezensierte. Hier nun auch an dieser Stelle die Früchte meiner Lektüre.

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Rezension zu Silvia Krautz' 'Das Amulett der Elben' (4 KB) zur Rezension

Meine am 02.08.2015 abgefasste Rezension zu Das Amulett der Elben von Silvia Krautz, erschienen 2015 bei 'in Farbe und Bunt', Reihe Erstträumer.
Frau Krautz ist einer der FanFiktion-Autoren, mit denen ich über Facebook näher Kontakt bekommen hatte. Als ich dann erfuhr, daß ihre erste Veröffentlichung erscheinen würde, wollte ich natürlich das Buch auch lesen, schon weil ich ohnehin gerne Fantasyromane lese.
Nachdem ich Frau Krautz meinen durchweg positiven Eindruck privat mitgeteilt hatte, wies sie mich auf die Webseite LovelyBooks hin und fragte, ob ich auch da eine kurze Rezension ihres Buches veröffentlichen würde. Natürlich habe ich das getan, auch wenn es nach über 20 Jahren gar nicht so leicht war, wieder einmal eine Rezension zu verfassen.

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Zu Kultur und Höflichkeit (2 KB) zum Essay

Mein 'Kulturrant' vom 08.07.2016, den man mit einiger Übertreibung auch ein 'Essay' nennen könnte, da es sich um einige ins Blaue gerichtete Bemerkungen handelt, verursacht durch die seit Ende 2015 zunehmend zu findenden fremdenfeindlichen Kommentare in den Social Media (#ichleszuoftbeifacebook).

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© Bettina Lege (Kontakt) 2004 / 2024,
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zuletzt geändert am 02.10.2023.