Adarach | Der Weiße Falke | Derhan | Die Bernsteinaugen des Falken | Die Braut | DGS - Aufstieg | DGS - Schatten | DGS - Erkenntnis | Die Prinzessin aus Marzipan
Die Suche nach dem Korallenschloß | Dies bringe ich der Göttin dar | Döman der Dämon | Frauenpower | Hebit | Jochawam | Juli 1970 | Maschineller Weltuntergang | Merat | Murhan
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Ursprünglich unter dem Titelμετά: ΑΔΑΡΑΧ / meta: Adarach .
Die Geschichte von Adarach ist eine Geschichte voller Mißverständnisse, insbesondere bei der Rezeption derDGS , aber es stimmt schon, Adarach legt in derDGS nicht stets ein tadelloses Verhalten an den Tag.
Der Anfang dieser in der Vergangenheit derDGS spielenden Geschichte, die Adarachs Leben als Jugendlicher beleuchtet, entstand bereits 2012, also noch vor den ersten konkreten Überlegungen zurELS , in der die Vorgeschichten mehrerer storytragender Charaktere beleuchtet werden sollte.
Lange Zeit existierte nicht viel mehr als das, was nun zum ersten Kapitel der Geschichte gehört, 2015 kam dann für dieELS ein bißchen dazu, was jetzt etwa das zweite Kapitel umfaßt, aber erst im Oktober/November 2021 habe ich daran weitergeschrieben und einen Endpunkt erreicht, den ich aktuell für sinnvoll halte. Mal sehen, wie lange...
Wie Jochawam gehört Adarach zu den Awrani, ist tatsächlich sogar Jochawams Neffe, und die Geschichte spielt NACH (meta) den Ereignissen, denen Jochawam schließlich zum Opfer fällt und die zumindest den im Fokus stehenden Stamm der Awrani, die Verrar, stark beeinflussen. Die Geschichte spielt etwa sechs Jahre nach den Ereignissen vonprin: Jochawam und damit auch etwa sechs Jahre vor den Ereignissen in derDGS . Personelle Übereinstimmungen mit der Vorgeschichteprin: Jochawam sind nicht zufällig.
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Ein 'orientalisches' Märchen mit einer sehr sehr langen Entstehungsgeschichte - die Anfänge sind bis 1983 zurückzuverfolgen. Im Laufe der Jahre mutierte die Erzählperspektive und die Handlung wurde so sehr ausgebaut, daß es nun eigentlich zu einem Teil eines Größeren geworden ist - eines Romans würde ich sagen. Die berühmt-berüchtigteMilesia ist einer der nun dazugehörigen Texte - und mit Ausschnitten aus beiden habe ich mich seinerzeit bei der Romanwerkstatt 1998/99 des Literaturbüros Oldenburg beworben.
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Ursprünglich unter dem Titel𐼱𐼳𐽀𐽎𐽀𐽁𐼶: 𐽂𐽋𐼳𐽀𐽎𐼶𐼰𐼻 / Berresh: Derhan .
Der Hauptcharakter dieser Story war bereits in der ersten Fassung derDGS , derMilesia , mit einer kleinen Rolle vorhanden. Mit der Story entwickelte sich jedoch auch dieser Charakter und wurde einer der Hauptcharaktere - mit eigenen Fans unter meinen Lesern -, damit hatte er natürlich auch bereits in der ersten Version der ELS von 2015 seinen festen Platz. Erst 2022 jedoch habe ich Derhans tragische Vorgeschichte wirklich beendet.
Was die Altersempfehlung dieser Geschichte betrifft, bin ich hin- und hergerissen, denn sie bewegt sich auf der Grenze. Streng genommen ist nichts explizit beschrieben, was eine Kennzeichnung dieser Geschichte 'ab 18' erfordern würde, allerdings behandelt sie den Umgang mit 'im off' erfolgten Handlungen, die nicht für jugendliche Leser geeignet sind. Zudem werden in der Geschichte Themen behandelt, die gegebenenfalls als trigger angesehen werden könnten. Ich habe mich daher dazu entschlossen, hier eine Warnung auszusprechen, sie aber nicht in den Passwort geschützten Bereich zu verlegen.
Warnung: mögliche Trigger: Kindesmissbrauch, Suizid
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Diese Story spielt in derAlten Welt , wurde jedoch bereits 1985 geschrieben, als das Konzept zurAlten Welt noch nicht so detailliert ausgearbeitet war. Daher ist dieses Cover auch nicht mit einem taribischen Schriftzug versehen, den es angesichts des Handlungsortes und der Protagonisten erhalten müßte, und ich habe auch keinen Metallgegenstand (der streng genommen ein Pferd darstellen oder enthalten müßte), sondern eine Keramikschale mit Vögeln zur Illustration gewählt.
Es handelte sich um eine Geburtstagsgeschichte für Hero Janßen, einen Chemie-Kommilitonen von mir, der mich zu den Unirdischen - zumindest in ihrer männlichen Form - inspirierte.
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Diese Geschichte - meine nächste Näherung an eine Vampir-Geschichte - habe ich 1982 geschrieben, aber ich finde sie immer noch ganz nett. Vielleicht interessiert noch, daß wir sie in der elften Klasse im Deutschunterricht besprachen - und an ihr den Chiasmus gezeigt bekamen.
Die für das Cover verwendete Zeichnung habe ich 1984/85 als Illustration für diese Geschichte in einem selbst gebundenen Buch angefertigt.
Zuletzt kam die Geschichte 2001 zu Ehren, als sie bei Erozuna veröffentlicht wurde. Dort war sie bis Juni 2014 online.
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ab 18!
Für die Lektüre der unzensierten Version sind die Zugangsdaten zum Erwachsenenbereich erforderlich (Infos dazu).
Teil 1:
Im Herbst 2006 begann ich, angeregt durch die mitreißende Kreativität des durch neue Mitglieder wieder auflebenden Salons, endlich ernsthaft damit, die Geschichte von Tk'awla/Amemna neu zu erzählen - also etwa acht Jahre, nachdem ich entschieden hatte, daß dieMilesia Teil von etwas Größerem sei. Aus dem Tagebuch meines Helden sollte ein Roman werden - über den Held sollte nun aus der Perspektive seiner Gefährten berichtet werden.
Kurz zuvor hatte ich mir einen FanFiktion-Account gemacht, dort also wurden die Kapitel meines im Werden begriffenen WerkesGeschäft mit dem Tod , zunächst in rascher Folge, hochgeladen. Anfang 2007 hieß der RomanGefährten des Todes und Mitte 2007 stellte ich fest, daß 'Abenteuer' nicht das richtige Genre war. Nein, es war und ist definitiv eine Romanze und erhielt nun final den TitelDie Geflügelte Schlange . Wie sagte eine der Salondamen damals so schön, als ich sie an meiner Erkenntnis über die Genrezugehörigkeit derDGS teilhaben ließ: Daß das eine Romanze ist, war außer Dir allen längst klar. Hätteste bloß mal früher gefragt. (frei zitiert)
Das Schreiben ging zunächst sehr schnell, weil ich den Weg durch die fertig vorliegendeMilesia klar vor mir sah. Aber durch das kleinteiligere Erzählen tauchten immer mehr neue Charaktere auf und zunehmend führten die Kommentare der Leser bei FanFiktion und Animexx zu neuen Ideen und neuen Handlungssträngen. Die Charaktere mußten konsistenter werden, spätere Ereignisse mußten früher angestoßen werden u.s.f., so daß ich zunehmend mehr überarbeitete als neu zu schreiben und - vielleicht eher für einige meiner Leser als für die Geschichte - auch Teile schrieb, die von meiner Vorstellung wegführten.
2008 war dann - aus verschiedenen Gründen - erst mal die Luft raus. 2009 nahm ich zeitweilig sogar alle Geschichten bei FanFiktion und Animexx herunter - womit natürlich auch die sehr befruchtenden Kommentare offline waren - aber nicht verschwunden. Viele der Kommentatoren hatten mir die Erlaubnis gegeben, ihre vor der Löschung heruntergeladenen Kommentare auf meiner Webseite zu präsentieren...
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ab 18!
Für die Lektüre der unzensierten Version sind die Zugangsdaten zum Erwachsenenbereich erforderlich (Infos dazu).
Teil 2:
...2011 begann ich damit, wieder Stories auf FanFiktion und Animexx hochzuladen, nicht ohne über die ausgewählten Texte noch einmal 'rüber zu gehen. Und natürlich sollte auch dieDGS wieder dort erscheinen. Nach dem Flow 2007 und der Detailarbeit 2008, kam nun die Analyse des Vorhandenen und der Versuch, das Geschriebene und das Geplante zu gliedern. Die Idee vonAufstieg ,Schatten undErkenntnis war geboren und wurde auf dieDGS angewandt. Abgesehen von der Dreiteilung der Geschichte (ja, ich hab 'ne ganze Menge Fantasy Trilogien in meinen jungen Jahren gelesen), hatte sich erzählinhaltlich nicht viel an der Geschichte geändert. Die Geschichte war 2008 und 2012 prinzipiell die Gleiche geblieben, nur die Kapitelnummern und zum Teil die Kapiteltitel haben sich moderat geändert - die Reihenfolge nicht.
Der größte Unterschied der beiden Versionen ist tatsächlich die Entfernung des erst spät in die 2008er Version integrierten Prologs, bei dem es sich um Kapitel 5 derMilesia handelte, das Tk'awlas 'Geheimnis' und persönliche Beziehungen behandelt, und damit als eine Art foreshadowing für den weiteren Verlauf der Geschichte gedacht war. Angesichts des zeitlichen Abstandes, der zwischen Prolog und Kapitel 1 liegt, war für einen neuen Leser jedoch keine sichere Zuordnung des Ich-Erzählers derMilesia zu einem der betrachteten Charaktere in derDGS möglich - bis das Geheimnis in derDGS aufgedeckt wird. Mit dieser Erkenntnis war die Einfügung des Prologs überflüssig.
Um trotz der zahlreichen Exkurse einen Plan zu haben, wohin es eigentlich gehen soll, begann ich, mich mit der Vorgeschichte eines der Charaktere auseinanderzusetzen. Erst bei der Arbeit an dieser Vorgeschichte wurde mir richtig klar, daß es für die Geschichte von zentraler Wichtigkeit ist, genau zu wissen, wo die storytragenden Charaktere herkommen und folglich hinwollen - und ja, hätte mir als Historikerin auch mal eher einfallen können...
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Teil 3:
...2012 wurde mir klar, daß ich für das Weiterschreiben derDGS über den existierenden Punkt hinaus die Vorgeschichte der im weiteren Verlauf auftauchenden Charaktere brauchte - zumindest die zuletzt stattgefundenen Schlüsselereignisse, die zu den Umständen führen sollten, die die titelgebendeErkenntnis inDGS 3 ermöglichten. Ich bewegte mich mit dem Anfang des dritten Teils deshalb zurück zu meinem ursprünglichen Plan von 1998 und bediente mich bei der Abfassung der neuen Kapitel der Personen und Geschehnisse ausDer Weiße Falke . Das Schreiben ging so vergleichbar zügig, wie bei den ersten Kapiteln derDGS , für die ich derMilesia folgen konnte. Parallel beschäftigte ich mich mit mehr Vorgeschichten von Charakteren und dadurch offenbarte sich mir schließlich ein der ursprünglichen Planung zum Teil widersprechender Geschichtenverlauf - es entstand gewissermaßen eine alternative Realität meiner erfundenen Welt.
Das 'Normale' wäre in dem Falle vermutlich gewesen, dieDGS einzukassieren und in alternativer Form wieder auferstehen zu lassen. Aber ich bin nicht nur Historikerin, sondern auch Leserin. Wenn man eine Geschichte über Jahre entstehen sieht und vielleicht sogar mit Freude liest, möchte man bei der Geschichtenplattform als Ende dieser gemeinsam verbrachten Zeit nicht nur ein 'abgebrochen' sehen. Also habe ich 2015 in einem dieDGS 3 abschließenden Kapitel mit ein paar Worten dargelegt, wo die 2012er Planung hingeführt hätte. Damit war diese Geschichte zuende und konnte auf den Geschichtenplattformen als 'fertiggestellt' markiert werden - auch wenn die Geschichte eigentlich noch gar nicht richtig erzählt worden war.
Mit der per Notdach erfolgten Fertigstellung hatte dieDGS sich damals schon einen Platz unter den Geschichten auf meiner Webseite verdient, auch wenn ich sie bis Ende 2022 nur auf meiner 'Die Alte Welt'-Webseite hochgeladen hatte - mit den oben erwähnten Leserkommentaren und meinen, nun in die Bibliothek übernommenen Autorenkommentaren, die ebenfalls vor allem für die Version von 2008 verfaßt worden waren.
Im April 2023 istDie Geflügelte Schlange mit ein paar Jährchen Verspätung in der Bibliothek der Schriftscrolle angekommen, aber die Abenteuer der darin auftauchenden Charaktere sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht zuende, eine finale Version ist noch in Arbeit (open beta).
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Ursprünglich unter dem TitelDas Krokodil im Marzipan 1986 als eine 'Geburtstagsgeschichte' für meine Schwester Johanna Gellermann geschrieben. Aus begreiflichen Gründen mußte der Titel geändert werden.
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Dies war eine 'Geburtstagsgeschichte' für Kerstin Jacobs - inspiriert von der Erinnerung an eines meiner liebsten Märchen-Bilder-Bücher, ebenfalls aus dem Jahre 1986.
Es handelt sich um ein Märchen über eine Schöne und ihren Prinzen in meiner Fantasy-Fassung eines ostasiatischen Landes.
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ab 18!
Für die unzensierte Version dieser Story sind die Zugangsdaten zum Erwachsenenbereich erforderlich (Infos dazu).
DieMilesia ist in gewisser Weise der Kern vonDie Geflügelte Schlange (meinem seit Jahrzehnten in Arbeit befindlichen opus magnum, was es dazu bisher online gibt ist in dieser Webpräsenz unter dem Titel Das Projekt 'Die Alte Welt' zu finden), in einem alternativen Universum.
Bei der im Stil einer Milesiaka (μιλησιακά, was literaturhistorisch einer antiken erotischen Novelle entspricht) und eines Tagebuches geschriebenen Erzählung handelt es sich zwar um eine vollständige Geschichte, aber sie stammt zum einen in dieser Form aus dem Jahre 1998, ist also in mehrfacher Hinsicht nicht auf dem aktuellen Stand meiner literarischen Entwicklung (so ist nicht nur die 'Antike Welt' aus heutiger Sicht noch etwas unfertig, sie ist außerdem kapitelweise 'heruntergeschrieben' worden, auch arbeitstechnisch also eine Art Tagebuch), zum anderen nimmt sie in der Prämisse einen Teil der Geschichte vonDie Geflügelte Schlange vorweg, die man in derDGS mit den Charakteren langsam entdeckt.
Der Handlungsverlauf derMilesia findet zwar an etwa den selben Orten statt, wie ein Großteil der Handlung derDGS , es sind auch weitgehend die selben Charaktere beteiligt, aber durch verschiedene Umstände gibt es eine höhere Handlungsgeschwindigkeit und es geht insgesamt in eine andere, tatsächlich etwas düstere Richtung, alsDGS . Es ist eben das oben schon angesprochene 'Alternative Universum', denn das Ende derMilesia und derDGS sind nicht kompatibel.
Wer sich also nicht die Spannung für die in derDGS erst langsam enthüllten Geheimnisse eines der zentralen Protagonisten nehmen lassen will und wen vielleicht eine noch nicht bis ins Detail konsistente Welt mit vergleichbar oberflächlich betrachteten Kulturen und Religionen stören könnte, sollte sie besser nicht lesen. Allerdings meine ich, sie kann sich als Fantasyroman noch sehen lassen - und auch bei der Bewerbung zur Romanwerkstatt hatte ich damit ja nicht schlecht abgeschnitten.
Und für die Erkennisse der Charaktere aus derDGS wird tatsächlich nur marginal gespoilert.
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Diese Geschichte entstand 1985 als Fortsetzungsroman für meine Chemie-Kommilitonen - und wurde 1990 sogar auf Papier veröffentlicht, natürlich noch unter meinem Mädchennamen Bettina Gellermann.
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Im Januar 2006 entstand meine allererste abgeschlossene, wenn auch recht kurze, fanfictionFrauenpower .
Während ich für die Salondame any einige Kapitel ihres WerkesEskapismus Korrektur las (von der NachfolgerfassungDie Amazonen von Ayama kann man zumindest noch einen teaser auf FanFiktion finden), juckte es mich in den Fingern, dazu eine fanfiction zu schreiben, denn in der Welt kannte ich mich nach der Lektüre und vielen Gesprächen während der Entstehung ja einigermaßen aus und fühlte mich sicher...
Anudaphien ist ein Königreich aus any's Werk Eskapismus, auch die Königin Ageea (als einziges Kind des verstorbenen Vorgängerkönigs plötzlich anstelle eines für sie vorgesehenen Gatten an der Spitze des Reiches) und die meisten anderen genannten Personen entstammen anys Fantasie. Von mir ist die Szene und die Idee mit dem 'Kemenaten-Geheimdienst', wie es die Salondame suyetsumu in einem Review zu meiner Story so schön nannte.
Anys Figur Eena Karga und meiner kleinen Story zu ihr verdankt vermutlich auch mein Charakter Barida Faretim, die selbstbewußte Regentin der Königsstadt Tetraos in meinem EposDGS , einiges.
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Schon zu Beginn derELS (also 2015) geplant war die Geschichte von Hebit, einer Priesterin im Tempel der Großen Göttin in Ma'ouwat. Die verschiedenen Verknüpfungen zu anderen Charakteren und Plotlinien kamen allerdings zum größten Teil erst im Laufe des Schreibens dazu. Nach langer Pause wurde der Schußstrich darunter übrigens erst 2023 gezogen.
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Ursprünglich unter dem Titelπριν: ΙΟΧΑΦΑΜ / prin: Jochawam .
Die Geschichte desDGS -CharaktersJochawam entstand im Juni 2015, danach wurde der Text allerdings noch mehrfach auf Konsistenz im Zusammenhang mit dem Rest des Epos überarbeitet. Die eigentliche Geschichte hat sich dabei jedoch nicht geändert, nur ein paar Namen und einzelne Details.
Zum ersten Mal einem grösseren Publikum zugänglich gemacht wurde sie 2022, als ich sie bei FanFiktion und bei Animexx hochgeladen habe. Und damit hat sie sich auch hier einen Platz verdient. Die Kennzeichnung 'πριν' - vorher - weist darauf hin, daß diese Geschichte vor einem für die Awrani in derDGS wichtigen Ereignis stattfindet, das inμετά: ΑΔΑΡΑΧ - meta: Adarach bereits in der Vergangenheit liegt.
Die Handlung vonJochawam findet etwa 12 Jahre vor den Ereignissen in der Hauptgeschichte statt, es ist das erste 'Awrani'-Spinoff - oder Prequel - derDGS . Ursprünglich geschrieben wurde es als Kapitel für dieELS (siehe Die Alte Welt).
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WieDer Weiße Falke ein Mammut-Projekt, 1982 begonnen, gewachsen, geschrumpft und mutiert, aber nun endlich in einer fast befriedigenden Form vorliegend - durch die kritischen Leser der diversen halbgaren Versionen, insbesondere Barbara Rumpf und Klaus 'Eskar' Eisenack.
Böse Zungen behaupten übrigends, die Auswahl meiner Studienfächer in Oldenburg sei allein dadurch motiviert gewesen, für diesen Roman zu recherchieren.
Seit März 2009 ist der Roman übrigens in 25 Kapitel nebst Pro- und Epilog unterteilt.
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2006 habe ich mir mit dem Schreiben dieser Geschichte einen damals schon lang gehegten Wunsch erfüllt, nämlich den Roten Ritter der Antarktis mal in eine Geschichte einzubauen. Bis dahin hatte ich mich nur über ein Bild von ihm freuen können, das noch immer in meinem Arbeitszimmer hängt, das ich wegen der unklaren Urheberrechtsfrage aber leider nicht für das Cover der Geschichte verwenden konnte. Statt dessen habe ich mich eines Bildes bedient, dessen Verwendung rechtlich unbedenklich ist.
Ich hatte 2008 diese Geschichte mal bei 'Humor' eingeordnet, aber so lustig ist ein Weltuntergang ja nun auch nicht, auch wenn es nur ein literarisches Gedankenexperiment ist.
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Auf der Einstiegsseite / Datenschutzhinweis zur Zählmarke kann man wahlweise die deutsche oder die englische Version dieser Story auswählen.
Die reinen Fakten zu dieser Geschichte: als Wordvember-Text am 07.11.2017 auf deutsch und englisch verfaßt, im Mai 2023 habe ich den Begriff 'Südländer'/'Southerners' durch 'Sa'atik' ersetzt und die englische Version noch einmal leicht überarbeitet, Cover gebastelt (deutsch und englisch) und hier endlich eingebunden. Für den Schlangenstamm - und seine Schmiede - passend, habe ich mich zur Illustration für eine potentiell feuerspeiende Schlange entschieden.
Es ist in mehr als einer Hinsicht eine 'Kindergeschichte': die Story ist kurz und die Protagonistin ist ein Kind von 4-5 Jahren (schätzungsweise, wirklich festlegen möchte ich mich da nicht). Und - da es sich bei dieser kleinen Merat um genau die Merat handelt, die nicht ganz 15 Jahre später Amemna heiratet - ist es natürlich auch DAW-Inhalt. Letztlich ist für dieDGS jedoch eher das wichtig, was hier außerhalb des Wahrnehmungshorizontes der Protagonistin geschieht, nämlich warum der Vater zeitweilig weg ist und sie später nach Ma'ouwat holt. Genau deswegen funktioniert die Geschichte aber auch allein.
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Die ersten Ideen zu dieser Geschichte sind bis in das Jahr 2003 oder 2004 zurückzuverfolgen, aber 2008 schaffte ich es dann doch endlich, in abgespeckter Form, eine Geschichte aus der Sicht Murhan Darashys zu schreiben, einer Figur, die in meinem 'Roman'Die Geflügelte Schlange nur sehr am Rande vorkommt. Ich erzähle eine Episode, die in dem Roman erwähnt wird und etwa 18 Jahre vor den Ereignissen des Romans spielt. Es ist eine Geburtstagsgeschichte für meinen Gatten gewesen, der sich darüber auch erklärtermaßen gefreut hat.
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Ursprünglich unter dem Titel𐼰𐽊𐼰𐼼𐽇𐼳𐽔𐽎: 𐼻𐼳𐽃𐽎𐼴𐽂 / Oshey: Nefut .
Bereits Ende 2017 sah ich die Notwendigkeit, mehr über Nefuts Vergangenheit zu erzählen, da er in derDGS ja einer der zentralen Charaktere ist, aber erst Ende 2021 habe ich dann tatsächlich eine Szene geschrieben - und fertiggestellt habe ich diese Story erst im Mai 2022.
Man merkt ihr vermutlich stark mein Alter an, denn sie ist sehr viel meditativer, als es die älteren Geschichten von mir sind - eben die, wo ich bei der Abfassung jünger war.
Nefut gehört zu den Tarib und diese Story bildet insofern gewissermaßen ein Pärchen mitAiashey: Patrais . Auch diese Geschichte ist ein Prequel zurDGS und sie spielt gut 17 Jahre vor den dortigen Ereignissen. Nefut ist in der Geschichte also etwa so alt, wie Amemna in derDGS .
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Ursprünglich unter dem Titel𐼰𐽀𐼰𐼼𐽇𐼳𐽔𐽎: 𐼾𐼰𐽂𐽀𐼰𐼷𐼼 / Aiashey: Patrais .
Die Geschichte von Patrais widtmet sich der frühen Geschichte einer Person, die für die Ausgangssituation derDGS sehr wichtig ist, aber als in die Handlung verstrickter Charakter erst im Hannai-Arc auftaucht, den ich in derDGS noch nicht geschrieben habe (ein schwacher Abklatsch findet sich im Notdach, etwas mehr Substanz hat dieser Arc in derMilesia ). Bereits in der Ursprungsversion derELS von 2015 war Patrais dabei, die hier vorgestellte Version entspricht weitgehend der von 2015/6, nur einige inhaltliche Abgleichungen sind später dazugekommen.
Wie viele andere Charaktere, die in derDGS wichtig sind, gehört Patrais zu den Tarib. Nur die Tarib interessiert, daß sie eine Städterin (Aiashey, dem Weg der Siedlung folgend) ist, auch wenn ihre Familie hartnäckig an vielen Gebräuchen der Nomaden (Oshey, dem althergebrachten, rechten Weg folgend) festhält, denn sie identifiziert sich aus verschiedenen Gründen weiterhin mit dem Stamm, der ihren Zweig der Familie hervorgebracht hat.
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Ein kleines Märchen für zwischendurch mit einem Prinzen, der bei seiner Queste eigentlich alles richtig macht... Diese Geschichte habe ich 1985 für meine Schwester Johanna als Geburtstagsgeschichte geschrieben - während öder Laborstunden.
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Diese Geschichte habe ich 1982 geschrieben, aber 1985 noch einmal bearbeitet, vor allem zusammengestrichen. Damals kam sie mir nicht ganz so düster vor, wie heute, vielleicht ist das eine Alters- oder Einstellungssache...
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Auf der Einstiegsseite / Datenschutzhinweis zur Zählmarke kann man wahlweise die englische oder die deutsche Version dieser Story auswählen.
Zur englischen Version dieser Geschichte von 1999 inspirierte mich die Geschichte einer guten Freundin. 2023 habe ich eine deutsche Version erstellt.
Es geht um eine Reise, die nicht wie geplant verläuft, und es kann auch sein, daß etwas Schauriges passiert ist, bevor unser Erzähler auftauchte. Aber ob meine Geschichte tatsächlich dark ist, sei einmal dahingestellt.
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© Bettina Lege (Kontakt) 2004 / 2023, weitere Urheberrechte im Detail,
zuletzt geändert am 15.09.2023,
zu den Lizenzen der für die Gestaltung der Buchcover verwendeten Fotos, Grafiken und Fonts, sowie den für einige Geschichten-Titel verwendeten Font verweise ich auf Zu den Lizenzen und Urheberrechten von Grafiken und Fonts auf meinen Covern und Geschichten-Seiten.